WARUM ES DIESE WEBSITE GIBT...

Gegenwärtig beschäftigt uns der Krieg zwischen Russland und der Ukraine und deren Unterstützer. Durch fortwährende Kriegstreiberei in Form von Finanzierung und Waffenlieferungen und ohne diplomatische Anstrengungen und Verhandlungen kann dieser Krieg in Europa schnell brandgefährliche Dimensionen annehmen und in einem dritten Weltkrieg münden. Um genau das zu verhindern, müssen wir zusammen AUFSTEHEN und für Frieden auf die Straße gehen und Diplomatie und Verhandlungen zwischen den Kriegsparteien einfordern.

Österreich als neutrales Land würde sich für einen Dialog und für die Unterstützung von Friedensverhandlungen bestens anbieten. Auch bisher hat uns die Neutralität gute Dienste geleistet. Leider wird aktuell genau das Gegenteil praktiziert. Wir haben jedoch ein Recht auf Frieden. Waffengewalt kann niemals zu Frieden führen, sondern nur zu einer weiteren Eskalation beitragen. Vorgefertigte Demotafeln mit dem Motto: "keine Waffen - kein Krieg" bzw. "NO ARMS - NO WAR" finden Sie daher unter Downloads.

Es ist mein Ziel, mittels dieser Website - über die Parteigrenzen hinweg - die verschiedensten Menschen und Organisationen mit der gleichen Meinung zu vernetzen und Hilfe suchende Website-Besucher mit Hilfeanbietern zu verlinken. Gemeinsam und friedlich statt gespalten und feindseelig. Links zu Demokalendern finden Sie unter "Wer bietet Hilfe und Unterstützung ?"

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Samstag, 13 März 2021 09:51

Corona-Massnahmen – der Mensch als Wirtschaftsobjekt ?

geschrieben von 
Quelle: Lupo  / pixelio.de Quelle: Lupo / pixelio.de

Vorweg, Covid-19 ist eine absolut ernstzunehmende Krankheit und ich bin KEIN Corona-Leugner. Es gab in meinem erweiterten Bekanntenkreis ebenfalls leichte Erkrankungsfälle. Und es gibt mit Sicherheit auch schwere Erkrankungsfälle, und leider auch sehr viele Todesfälle. Meine Kritik gilt nicht diesem Virus selbst oder gar zweifle ich an seiner Existenz. Bitte das richtig zu verstehen.

Meine Kritik gilt vielmehr dem Umgang mit dieser Erkrankung und mit der Pandemie selbst, und mit uns Menschen und mit der Wirtschaft. Ich bitte Sie das richtig zu verstehen. Ich weiß auch, dass nicht jeder mit dieser Kritik einverstanden sein wird. Seien Sie aber versichert, ich habe sehr sorgfältig für Sie recherchiert und zitiere und verlinke ausschließlich auf renomierte, vertrauenswürdige bzw. offizielle Quellen. Bitte überzeugen Sie sich selbst...

Menschenrechtsverletzungen durch Corona-Maßnahmen – ursächlich politisch oder ursächlich wirtschaftlich motiviert?

 

Es wird uns laufend mehr oder weniger glaubhaft erzählt, dass alle Einschränkungen durch Corona-Maßnahmen, welche letztendlich Menschenrechtsverletzungen darstellen, ausschließlich dem Gesundheitsschutz der Bevölkerung und der Steuerung des Pandemieverlaufs hinsichtlich der Vermeidung einer Überlastung des Gesundheitssystems dienen.

Ob diese einschränkenden Maßnahmen vielleicht auch ursächlich wirtschaftlich motiviert sein könnten, kann ich nicht sagen.

Was ich jedoch sagen kann, ist, dass, wenn der Mensch als Wirtschaftsobjekt betrachtet wird, das jedenfalls einen Verstoß gegen die Menschenwürde darstellt.

Dennoch stellt sich die Frage “cui bono?“ – Wem nützt es?

Corona ist medial im November 2019 bekannt geworden. Der erste Lockdown in Österreich begann am 16.03.2020. Nachstehende wirtschaftliche Aspekte entdeckte ich zufällig im Rahmen meiner Recherche über die Pandemiebekämpfung. Beachten Sie bitte insbesondere die Zeitpunkte und die Verbindungen zwischen Österreich und Internationaler Ebene.

Österreichische Konstrukte und Verbindungen mit wirtschaftlichem Hintergrund:

Wirtschaftliche Verstrickungen mit internationaler Dimension:

Verschwörungstheorie oder Wahrheit?

Möge sich bitte jeder Leser selbst ein Bild davon machen ob die einschränkenden Corona-Maßnahmen auch möglicherweise wirtschaftliche Ursächlichkeiten oder Planungen (womöglich in globalem Ausmaß) zu Grunde liegen.

Ein über mehrere Ecken verstricktes Lobbying bedarf hinsichtlich Aufdeckung mit Sicherheit einer behutsamen und klugen Vorgehensweise bei der Recherche (Vgl. Prozess gegen einen ehemaligen Finanzminister und seine Verstrickungen).

Wirtschaftlich motivierte, politische Entscheidungen mit solcher Tragweite, wie die einschränkenden Corona-Maßnahmen, welche Menschenrechte verletzen oder aufweichen, sind jedenfalls mit dem Grundrecht der Menschenwürde NICHT vereinbar.  

Denn eines ist sicher: 

„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie ist zu achten und zu schützen.“

Artikel 1 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union


Der Mensch darf nicht zum Wirtschaftsobjekt degradiert werden. Gerade dies ist aber mit Hilfe der Pandemie und allen Ihren auf Dauer ausgerichteten Maßnahmen und deren Auswirkungen bereits teilweise zur Realität geworden.

Und genau das bietet auch Angriffspunkte als Basis für eine Umkehr zu einer echten „Normalität“, wie wir sie bisher gewohnt waren.

Sie wollen zurück zu einer echten „Normalität“, wie wir sie bisher gewohnt waren? Dann lesen sie bitte weiter mit dem nächsten Artikel:

WUSSTEN SIE DASS…?

 

Gelesen 1684 mal Letzte Änderung am Mittwoch, 01 Dezember 2021 11:07
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